Arterielle Durchblutungsstörungen
Arterielle Durchblutungsstörungen sind meist Folge von genetischer Disposition, Nikotingenuss, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit.
Die Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Ausmaß und Umfang der Gefäßveränderungen sowie vom Sitz der Gefäßverengungen (Stenosen) ab.
Die Diagnostik erfolgt über eine dopplersonografische Messung des peripheren Blutdruckes und des Strömungsprofils an definierten Arterien und ggf. Lokalisationsbestimmung der Stenosen mittels farbkodierter Duplexsonografie.
Ergibt sich hieraus eine wahrscheinliche operative Therapieoption, erfolgt die Weiterbehandlung unter stationären Bedingungen.